_ ist ausgebildete Journalistin. Beim Erzbistum Hamburg ist sie Online-Redakteurin und denkt sich kreative Inhalte für die Social-Media-Kanäle aus. Außerdem ist sie die zweite Hälfte bei Stadt Land Segen_.
Schon lange ist Mira großer Podcast-Fan. Begonnen hat die Begeisterung für Audioinhalte mit dem True-Crime-Podcast „Serial“. Heute hört sie am meisten den Nachrichtenpodcast 0630 vom WDR.
_ ist ausgebildete Journalistin. Beim Erzbistum Hamburg ist sie Online-Redakteurin und denkt sich kreative Inhalte für die Social-Media-Kanäle aus. Außerdem ist sie die zweite Hälfte bei Stadt Land Segen_.
Schon lange ist Mira großer Podcast-Fan. Begonnen hat die Begeisterung für Audioinhalte mit dem True-Crime-Podcast „Serial“. Heute hört sie am meisten den Nachrichtenpodcast 0630 vom WDR.
_ ist Großstadtkind, promovierter Theologe und katholischer Krankenhausseelsorger in Hamburg- Wilhelmsburg.
Gerrit verbringt sehr viel Zeit auf dem Fahrrad und weiß ein gutes Hörspiel zu schätzen. Entsprechend ist sein Lieblingspodcast „Haschimitenfürst – der Bobcast“.
Niemals nein sagt Gerrit zu einer Partie Brettspiel. Mit Gewinn spielt er die notfalls auch für sich allein.
_ ist Großstadtkind, promovierter Theologe und katholischer Krankenhausseelsorger in Hamburg- Wilhelmsburg.
Gerrit verbringt sehr viel Zeit auf dem Fahrrad und weiß ein gutes Hörspiel zu schätzen. Entsprechend ist sein Lieblingspodcast „Haschimitenfürst – der Bobcast“.
Niemals nein sagt Gerrit zu einer Partie Brettspiel. Mit Gewinn spielt er die notfalls auch für sich allein.
_ ist Religionspädagoge und Supervisor und arbeitet in der Pastoralen Dienststelle im Erzbistum Hamburg. Er hat sich zusammen mit Andree Burke Stadt Land Segen_ ausgedacht.
Jens hört auch privat gerne Podcast, vor allem beim Bügeln, Putzen oder unterwegs in der Bahn. Sein Lieblingspodcast wechselt immer mal wieder. Zurzeit ist es: „Trauer und Turnschuh“.
Wenn Jens gerade mal nicht Podcast hört oder für das Erzbistum arbeitet, dann backt er gerne Brot oder Kuchen und isst das dann am liebsten zusammen mit anderen auf.
_ ist Religionspädagoge und Supervisor und arbeitet in der Pastoralen Dienststelle im Erzbistum Hamburg. Er hat sich zusammen mit Andree Burke Stadt Land Segen_ ausgedacht.
Jens hört auch privat gerne Podcast, vor allem beim Bügeln, Putzen oder unterwegs in der Bahn. Sein Lieblingspodcast wechselt immer mal wieder. Zurzeit ist es: „Trauer und Turnschuh“.
Wenn Jens gerade mal nicht Podcast hört oder für das Erzbistum arbeitet, dann backt er gerne Brot oder Kuchen und isst das dann am liebsten zusammen mit anderen auf.
_ leitet die Pastorale Dienststelle im Erzbistum Hamburg. Er ist Theologe und hat gemeinsam mit Jens Ehebrecht-Zumsande Stadt Land Segen_ initiiert.
Es ist fast genauso schwierig, ihn von einem guten Podcast zu trennen wie von einem guten Buch. Im Hinblick auf Podcasts interessieren ihn besonders Politik- und Nachrichtensendungen. Zum Beispiel hört er regelmäßig „Der Tag“ (Deutschlandfunk).
_ leitet die Pastorale Dienststelle im Erzbistum Hamburg. Er ist Theologe und hat gemeinsam mit Jens Ehebrecht-Zumsande Stadt Land Segen_ initiiert.
Es ist fast genauso schwierig, ihn von einem guten Podcast zu trennen wie von einem guten Buch. Im Hinblick auf Podcasts interessieren ihn besonders Politik- und Nachrichtensendungen. Zum Beispiel hört er regelmäßig „Der Tag“ (Deutschlandfunk).
Das Erzbistum Hamburg ist flächenmäßig das größte Bistum in Deutschland. Dazu gehören die Katholikinnen und Katholiken der Bundesländer Hamburg und Schleswig-Holstein sowie des mecklenburgischen Landesteils von Mecklenburg-Vorpommern – insgesamt 364.496.
Im Erzbistum gibt es 216 Sozialeinrichtungen mit rund 10.000 Plätzen und 6.000 Beschäftigten, darunter 68 Kindergärten und Kindertagesstätten, 19 Alten- und Pflegeheime, 7 Krankenhäuser sowie zahlreiche Beratungsstellen, Sozialstationen und ambulante Pflegedienste.
Das Bonifatiuswerk unterstützt Katholiken in Regionen, in denen sie als Minderheit – in der sog. Diaspora – ihren Glauben leben. Durch die vier Hilfsarten der Bau-, Verkehrs-, Kinder- und Glaubenshilfe werden Projekte in Deutschland, Nordeuropa und den baltischen Ländern Estland und Lettland gefördert.
Unterstützt werden so Katholiken und die Ortskirchen in ihrem Auftrag, den Glauben an Gott in die Welt zu tragen und Gott einen Ort darin zu sichern. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Entfremdung vom Glauben in einer immer stärker säkularisierten Gesellschaft steht die Förderung lebendiger Glaubensorte im Zentrum des Handelns. Die langfristige Vision und das solidarische Handeln des Hilfswerkes sind ausgerichtet am Leitwort „Keiner soll alleine glauben“.
Der gemeinnützige Verein "Andere Zeiten" möchte einer kommerzialisierten Gesellschaft etwas Spirituelles entgegensetzen: Angebote, die helfen, die Zeiten des Kirchenjahres und die christlichen Feste wieder zu entdecken und sinnvoll zu gestalten. Der Wechsel von Alltag und Sonntag tut der Seele gut und gibt dem Leben Rhythmus, Orientierung und Sinn. Der Verein möchten Menschen bei der Suche nach Gott und auf dem Weg ihres Glaubens unterstützen, mit meditativen und informativen Texten, mit Aktionen und Symbolen zum Anfassen.